Freitag, 27. Februar 2009
Küche ist geplant
Unsere neue Küche ist inzwischen vollständig geplant. Dabei sind wir durch das Küchenhaus Schuhmacher in Magstadt sehr gut beraten worden. Eingeplant haben wir u.a. einen Dampfgarer mit Heissluftfunktion, einen Kühlschrank mit Null-Grad-Fach, einen Herd mit Selbstreinungsfunktion und ein Gaskochfeld.
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Mittwoch, 25. Februar 2009
Sanitärgeschäft hat kein Interesse
Als nächstes soll die Planung des Badezimmers in Angriff genommen werden. Heinz von Heiden sieht vor, dass für das Bad zumindest die Standardausstattung gewählt und von einem von Heinz von Heiden beauftragten Handwerker eingebaut wird. Leider ist diese Standardausstattung sehr einfach und die Auswahl an aufpreispflichtigen Alternativen bei Heinz von Heiden sehr bescheiden.
Also haben wir angefangen, uns nach alternativen Einrichtungen umzusehen. Der erste Versuch war gleich frustrierend. Die Firma Rebmann aus Böblingen weigerte sich, überhaupt einen Termin mit uns zu vereinbaren, wenn nicht ihre Handwerker mit dem Einbau beauftragt werden.
Also haben wir angefangen, uns nach alternativen Einrichtungen umzusehen. Der erste Versuch war gleich frustrierend. Die Firma Rebmann aus Böblingen weigerte sich, überhaupt einen Termin mit uns zu vereinbaren, wenn nicht ihre Handwerker mit dem Einbau beauftragt werden.
Solarkollektoranlage passt nicht aufs Dach
Gestern haben wir erfahren, dass die von uns geplante Warmwasserkollektoranlage nicht auf das Dach passt, da die Kollektoren offensichtlich zu gross sind. Wir hatten eine Anlage der Firma Rotex vorgesehen, eine Kombination aus Gasthermen und Solarkollektoren, wobei das auf dem Dach durch die Sonne aufgeheizte Wasser die Gasheizung unterstützt.
Nun müssen wir auf das nächstkleinere Modell ausweichen, dass dann aber nur noch zur Warmwasserbereitung taugt und aufgrund der geringeren Energieausbeute der Kollektoren die Heizung nicht unterstützen kann.
Nun müssen wir auf das nächstkleinere Modell ausweichen, dass dann aber nur noch zur Warmwasserbereitung taugt und aufgrund der geringeren Energieausbeute der Kollektoren die Heizung nicht unterstützen kann.
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Samstag, 7. Februar 2009
Bauprojekt
Nachdem ich keine zentrale Bautagebuchseite im Internet gefunden habe, beschreibe ich unser Bauprojekt auf einem neuen Blog.
Wir bauen in Magstadt am Silcherplatz mit der Massivhausbaufirma Heinz von Heiden. Das Grundstück befindet sich auf dem ehemaligen Firmengelände der Firma Schönenberger, die u.a. das hervorragende Olbas herstellt.
Der Haustyp heisst "Stadtvilla", allerdings haben wir von einem befreundeten Architekten erfahren, dass es sich dabei keineswegs um ein Stadtvilla handelt, sondern um ein Landhaus im südländischen Stil.
Die bisherige Planungsphase hatte schon einige Überraschungen in sich. Angefangen hat es damit, das die angebotene Hausform ein paar Abweichungen vom Bebauungsplan beinhaltet, die aber noch nicht genehmigt waren. Diese sind von der Zustimmung des Gemeinderates abhängig, und von der Gemeinde erhielten wir die Auskunft, dass der Gemeinderat durchaus nicht immer den Vorschlägen der Verwaltung gefolgt ist. Dabei muss erwähnt werden, dass das Bauprojekt von insgesamt drei Häusern, bereits vorab mit den Vertretern der Gemeinde und dem Bürgermeister besprochen wurde und man wohl über die Planung einig war.
Da die Firma Heinz von Heiden aber die Zahlung der ersten Rate in Höhe von 2 Prozent des Hauswertes verlangt, unabhängig davon, ob die Abweichungen vom Bebauungsplan genehmigt werden, stellte der im Vertrieb von Heinz von Heiden beauftragte Architekt eine Bauvoranfrage, um diese Unsicherheit auszuräumen. Diese Bauvoranfrage wurde inzwischen positiv entschieden, so dass wir uns an die Baudurchsprache wagen konnten.
Dazu muss erwähnt werden, dass Heinz von Heiden ein Bemusterungszentrum in Kuppenheim betreibt, in dem eine Auswahl der möglichen Ausstattungsvarianten ausgestellt ist. Der für uns zuständige Architekt hatte uns bereits vorab zu einem Besuch in Kuppenheim eingeladen. Das war im Nachheinein auch gut, da wir dadurch bereits eine Vorstellung von dem Angebot von Heinz von Heiden hatten. In der Baudurchsprache ging nämlich alles sehr schnell, in kürzester Zeit mussten wir die Raumaufteilung, Aussenfarbe, Haustüre, Dachziegel, Innentürfarbe, Türgriffe, Richtung der Fensteröffnungen, Deckenauslässe, Treppenmodell, Fenstersimse, Rolläden etc. festlegen. Jeder weitere Änderung and der Planung kostet nun Geld.
Zum Glück hatte der von HvH beauftragte Architekt schon die wichtigsten Planungsdaten vorab aufgenommen und ausserdem haben wir schon die Küche und den Kachelofen fast fertig geplant.
Wir bauen in Magstadt am Silcherplatz mit der Massivhausbaufirma Heinz von Heiden. Das Grundstück befindet sich auf dem ehemaligen Firmengelände der Firma Schönenberger, die u.a. das hervorragende Olbas herstellt.
Der Haustyp heisst "Stadtvilla", allerdings haben wir von einem befreundeten Architekten erfahren, dass es sich dabei keineswegs um ein Stadtvilla handelt, sondern um ein Landhaus im südländischen Stil.
Die bisherige Planungsphase hatte schon einige Überraschungen in sich. Angefangen hat es damit, das die angebotene Hausform ein paar Abweichungen vom Bebauungsplan beinhaltet, die aber noch nicht genehmigt waren. Diese sind von der Zustimmung des Gemeinderates abhängig, und von der Gemeinde erhielten wir die Auskunft, dass der Gemeinderat durchaus nicht immer den Vorschlägen der Verwaltung gefolgt ist. Dabei muss erwähnt werden, dass das Bauprojekt von insgesamt drei Häusern, bereits vorab mit den Vertretern der Gemeinde und dem Bürgermeister besprochen wurde und man wohl über die Planung einig war.
Da die Firma Heinz von Heiden aber die Zahlung der ersten Rate in Höhe von 2 Prozent des Hauswertes verlangt, unabhängig davon, ob die Abweichungen vom Bebauungsplan genehmigt werden, stellte der im Vertrieb von Heinz von Heiden beauftragte Architekt eine Bauvoranfrage, um diese Unsicherheit auszuräumen. Diese Bauvoranfrage wurde inzwischen positiv entschieden, so dass wir uns an die Baudurchsprache wagen konnten.
Dazu muss erwähnt werden, dass Heinz von Heiden ein Bemusterungszentrum in Kuppenheim betreibt, in dem eine Auswahl der möglichen Ausstattungsvarianten ausgestellt ist. Der für uns zuständige Architekt hatte uns bereits vorab zu einem Besuch in Kuppenheim eingeladen. Das war im Nachheinein auch gut, da wir dadurch bereits eine Vorstellung von dem Angebot von Heinz von Heiden hatten. In der Baudurchsprache ging nämlich alles sehr schnell, in kürzester Zeit mussten wir die Raumaufteilung, Aussenfarbe, Haustüre, Dachziegel, Innentürfarbe, Türgriffe, Richtung der Fensteröffnungen, Deckenauslässe, Treppenmodell, Fenstersimse, Rolläden etc. festlegen. Jeder weitere Änderung and der Planung kostet nun Geld.
Zum Glück hatte der von HvH beauftragte Architekt schon die wichtigsten Planungsdaten vorab aufgenommen und ausserdem haben wir schon die Küche und den Kachelofen fast fertig geplant.
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